Neues aus Wohnungspolitik und Mietrecht

Mietkosten für Rauchwarnmelder sind vom Eigentümer zu bezahlen

Rauchwarnmelder retten Leben. Deshalb hatte der Landtag von Baden-Württemberg per Gesetz alle Hauseigentümer verpflichtet, Schlafräume sowie Gänge und Treppen (Fluchtwege) mit Rauchwarnmeldern auszustatten. Im Wohnungsbestand gilt die Pflicht zum Einbau seit Januar

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Ehemalige SWSG-Mieter sind vor Mieterhöhungen geschützt

Trotz starker Nachfrage nach bezahlbaren Wohnungen hatte eine Mehrheit im Gemeinderat 2001 beschlossen, dass die SWSG einen erheblichen Anteil ihrer Wohnungen privatisieren müsse. In Folge dieser falschen Wohnungspolitik wurden zwischen 2002 und 2011 circa

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„Entmietung durch Modernisierung ist in der Immobilienwirtschaft nicht branchenüblich“ Mieterverein erhält Auskunft vom Immobilienverband IWS

Die Immobilienfirma Schwäbische Bauwerk GmbH hatte nach dem Erwerb mehrerer Mietshäuser in Stuttgart viele Mieter zum Auszug gedrängt, in dem ihnen extrem hohe Mieterhöhungen angedroht wurden: So sollte der Mietpreis eines Rentnerehepaars von 431 Euro auf 1.138 Euro

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„Hohe Temperatur in der Wohnung gilt grundsätzlich nicht als Mangel“

Nur in seltenen Fällen ist der Vermieter dafür zuständig, für Abkühlung zu sorgen. Anders als beim Arbeitsplatz, wo maximal 26 Grad als zumutbar gelten, gibt es für Wohnräume keinerlei Richtlinien. "Man kann weder die

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Mieterverein Stuttgart darf weiterhin verantwortungsvolle Hauseigentümer davor warnen, an einen wilden Spekulanten zu verkaufen

Das Landgericht Stuttgart hat gestern die Unterlassungsklage der Schwäbischen BauWerk GmbH gegen den Mieterverein verhandelt und für alle Anträge des stadtbekannten Entmieters deren Erfolglosigkeit ausführlich begründet. Anlass war, dass der Mieterverein Stuttgart in einer

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Darf ein Entmieter vom DMB-Mieterverein Stuttgart e.V. als „einer der größten Wohnungsspekulanten in Stuttgart“ bezeichnet werden?

Weil der Mieterverein die Entmietungsmethoden der Schwäbischen BauWerk GmbH in der Öffentlichkeit angeprangert hat und mit einer Presseerklärung „verantwortungsvolle Hausbesitzer davor warnt, an diesen wilden Spekulanten zu verkaufen“ klagt die Firma auf Unterlassung

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Wegen geringer Neubauzahlen nimmt die Wohnungsnot in Stuttgart weiter zu und die Stadt nimmt die Realitäten am Wohnungsmarkt trotzdem nicht zur Kenntnis

„Die Anzahl der neu entstandenen Wohnungen in Stuttgart ist beschämend niedrig und sollte durch den zuständigen Baubürgermeister nicht weiter schön geredet werden“. So kritisiert Mietervereinschef Rolf Gaßmann die Äußerungen von Baubürgermeister Peter Pätzold

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Der Mieterverein bleibt dabei: Die Schwäbische Bauwerk GmbH presst Mieter aus und will sie aus ihren Wohnungen vertreiben!

Nachdem der Stuttgarter Mietervereinsvorsitzende die rüden Methoden der Schwäbischen Bauwerk in der Öffentlichkeit angeprangert hatte und verantwortungsvolle Hauseigentümer vor einem Verkauf an diese Firma warnt, hat der Wohnungsspekulant nunmehr ein Unterlassungsbegehren

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Die Forderungen des Mietervereins zur Gemeinderatswahl

Bei den Kommunalwahlen am 26. Mai stimmen Sie darüber ab, welche Wohnungspolitik in Stuttgart gemacht wird. Der Gemeinderat entscheidet, ob notwendige Neubaugebiete ausgewiesen werden, Mieter durch Erhaltungssatzungen vor Verdrängung geschützt

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